Re: Põgeniketulv Euroopasse..
Postitatud: 07 Jaan, 2016 13:17
Selle kohta ütlevad vandenõuteoreetikud et tegemist teadliku hämaga et varjata asjade tegelikku seisu.
Militaarteemad minevikust kaasaega
https://www.militaar.net/phpBB2/
Videos räägib 2011 aasta kick-poksi maailmameister Ivan Jurcevic. Küllap ta nii mõnelegi siiski ära vajutas.Roamless kirjutas:Kölni hotellitöötaja räägib oma kogemusest aastavahetusel, mis seal linnas toimus. Inglisekeelse tekstiga video.
https://www.facebook.com/thisisEuropaRi ... 418592081/
Vaatasin videot sinnamaani, kus tüüp rääkis, et kuda astus ühe naise kaitseks välja ja andis kõigile peksa. Edasi enam ei viitsinud vaadata![]()
See ongi silmakirjalikkuse tipp. Teevad nägu kolme mehe ümber aga sama ajal jooksis meie "peaministri sarnane toode" käsi pikal Rootsist migrante juurde kerjama kui selgus, et Itaaliast piisavalt neid saada poleaest kirjutas:Selle kohta ütlevad vandenõuteoreetikud et tegemist teadliku hämaga et varjata asjade tegelikku seisu.
Sex-Mob | Das geheime Polizei-Protokoll!
http://www.bild.de/news/inland/silveste ... .bild.html
Von FRANK SCHNEIDER
Köln – Es ist ein Dokument der Hilflosigkeit und des Schreckens. Ein Bericht aus Polizeikreisen, der die Silvesternacht, den Sex-Mob, der durch Köln zog, noch verwerflicher erscheinen lässt.
BILD liegt exklusiv der Einsatzerfahrungsbericht eines leitenden Polizisten aus der Nacht vor. Der Beamte wurde mit der ihm unterstellten Hundertschaft zu einem Unterstützungseinsatz in die Kölner Innenstadt zum Hauptbahnhof gerufen.
Das Bild, das der Beamte in dem vertraulichen Bericht zeichnet, ist schockierend. BILD druckt ihn unkommentiert und in voller Länge, lediglich kurze Passagen aus polizeiinternen Absprachen unter Beamten wurden entfernt.
★★★
„Schon bei der Anfahrt zur Dienststelle an den HBF Köln wurden wir von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert.
Am Vorplatz (Dompropst-Ketzer-Str.) angekommen, wurden unsere noch nicht abgestellten Fahrzeuge mit Böllern beworfen.
Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen.
Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten u. a. über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstähle, sex. Übergriffe an Frauen usw.
Die Einsatzkräfte befanden sich somit sofort in polizeilichen Maßnahmen.
Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffene Maßnahmen hielten die Massen nicht von ihrem Tun ab, sowohl vor dem Bahnhof, wie auch im Bahnhof Köln.
Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durch liefen einen im wahrsten Sinne „Spießrutenlauf“ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann.
Da der nicht sachgemäße massive Pyrogebrauch in Form von werfen und abschießen in die Menschenmenge zunahm. Wir kamen zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation (Chaos) noch zu erheblichen Verletzungen, wenn nicht sogar zu Toten führen würde. (...)
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung der Landespolizei, entschlossen wir uns aufgrund der erheblichen Gefährdung aller Personen und Sachen, den Bereich der Domtreppe über den Bahnhofsvorplatz in Richtung Dompropst-Ketzer-Str. zu räumen. (...)
Die Räumung begann ca. 23.30 Uhr oberhalb der Domtreppe in Richtung des Vorplatzes. (...) Im Verlaufe der Räumung wurden die Einsatzkräfte Land und Bund immer wieder mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Flaschen beworfen. Aufgrund dieser Situation unterstützten wir neben der Absperrung die Räumung des Einsatzraumes mit massivem Zwangseinsatz in Form von einfacher körperlicher Gewalt.
Erschwerend bei der Räumung neben der Verständigung waren die körperlichen Zustände der Personen aufgrund des offensichtlichen massiven Alkoholgenusses und anderer berauschender Mittel (z. B. Joint). Ende der Räumung gegen ca. 00.15 Uhr.
Im weiteren Einsatzverlauf kam es immer wieder zu mehrfachen körperlichen Auseinandersetzungen vereinzelter Personen wie auch Personengruppen, Diebstählen und Raubdelikten an mehreren Ereignisorten gleichzeitig.
Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/ -gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich (siehe Punkt 8 u. a.). Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.
Aufgrund der Vielzahl der o. a. Taten beschränkten sich die Einsatzkräfte auf die Lagebereinigung und die notwendigsten Maßnahmen. Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration.
Zu Spitzenzeiten war es den eingesetzten Kräften nicht möglich, angefallene Strafanzeigen aufzunehmen.
Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu:
1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.“
2. „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“
3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Personen tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation.
Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht.
4. Bahnsteigsperrung aufgrund der Überfüllung. Reaktion: Auf den Nebenbahnsteig, über das Gleis auf den überfüllten/abgesperrten Bahnsteig. Dies führte zu Gleissperrung, da sich Personen im Gleis befanden, welche die Situation auf den Bahnsteigen nicht entschärften.
5. Zustieg in die Züge nur über körperliche Auseinandersetzungen – Recht des Stärkeren.
6. Im ganzen Bahnhof überall „Erbrochenes“ und Stellen, die als Toilette genutzt wurden.
7. Viele männliche Personen (Migranten), die ohne Reiseabsichten in allen Bereichen des Bahnhofes ihren Rausch ausschliefen (Bankschalter, Warteraum usw.).
8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch herumstehende (Mitglieder?) z. B. durch verdichten des Personenringes/Massenbildung daran gehindert, an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen.
9. Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt. Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.
Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.
Der viel zu geringe Kräfteeinsatz (…) brachte alle eingesetzten Kräfte ziemlich schnell an die Leistungsgrenze.
Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausstattung und behelmt von 21.45 Uhr bis 07.30 Uhr, ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren.
Diese chaotische und beschämende Situation in dieser Silvesternacht führte zu einer zusätzlichen Motivation der (...) Einsatzkräfte.“
+9,9Svejk kirjutas: Võtan oma vahepeal kogunenud mõtted kokku:
Omal ajal olid meil siin Eestimaa peal kadakasaksad. Sellised natuke paremad inimesed kui tavalised eestlased. Ei pruukinud saksa keelt täielikult vallatagi, piisas kui vahepeal oich ja fuich ütles ja oh mein gott.
Ühesõnaga oma rahva häbenejad ja ennast sellest distantseerijad. Ja võõraste (saksa) sulgedega ehtijad.
Nüüd näikse traditsioon jätku saavat ja klass "kadakaeurooplased" on sündinud![]()
Zooloogi mõtteid.Svejk kirjutas: Kusjuures ma olen kindel, et väga paljud "sallijad" tegelikult ei teagi, mida nad teevad - lihtsalt soovivad olla "progressiivsed", ehk kaasa läinud peavoolumeedia poolt pealesurutava "ametliku" ideoloogiaga.
http://www.delfi.ee/news/paevauudised/v ... uudised%29Saksamaa siseminister Thomas de Maizière tahab pärast uusaastaöö naistevastaseid rünnakuid Kölnis, Hamburgis ja Stuttgardis kuritegusid toime pannud varjupaigataotlejate väljasaatmist lihtsustada.
„Kes paneb toime raskeid kuritegusid, ükskõik millises staatuses ta ka ei oleks, peab arvestama Saksamaalt väljasaatmisega,“ ütles de Maizière kolmapäeval Berliinis, vahendab Bild.
Saksamaal on seni kehtinud reegel, et varjupaigataotluse menetlemist mõjutas alles vanglakaristus alates kolmest aastast. „Me peame arutama, kas seda ei peaks muutma,“ ütles de Maizière.
Pärast uusaastaöö massiahistamisi puhkenud debatis nõudis de Maizière selgeid sõnu tabude asemel. „Tõde on siin parim mõõdupuu,“ toonitas de Maizière. Tema sõnul ei tohi kõiki põgenikke üldiselt kahtlustama hakata ega tohi ka olla tabu debatt selle üle, kas ründajate hulgas oli põgenikke.
Ega inimene loll pole,et jätab kasutamata ''relva'' ,mis talle külalislahkelt kätte torgatud.Teed mingi sigaduse ja kisendad nii,et politseinikul müts peast lendab ''Rassism!'' ning jalutad vilet lastes karistamatult minema.Migrant rebib oma elamisloa puruks - "Homme saan uue!"
"Olen süürlane, te peate minuga sõbralikud olema. Proua Merkel kutsus mind siia."
Kinnivõetud ilmusid uuesti platsile ja neile tegi see lõbu. (Politsei arestimaja oli täis ja nii lasti paljud lahti. D-terminali polnud?????)
Raudteejaama kasutati peldikuna.
Igal pool raudteejaamas magasid migrantidest joodikud oma peatäit välja.
Kui politsei proovis appihüüdjatele appi minna, tõmmati inimmüür ette.
Neid, kes proovisid politseile midagi teatada, hirmutati avalikult.
Föderaalvabariigi justiits- ja siseministritel oleks nüüd (ilmselt) aeg sõnadetegemine ära lõpetada ja (hakatuseks) kasvõi KÖLNi politseiülem ametist maha võtta - lihtsalt signaaliks teistele toolihõõrujatele Bundespolizei keskastmejuhtide seasHelsingi politsei kinnitas, et varjupaigataotlejad kavandasid vana-aastaõhtul ilmselt samasugust tegevust, nagu toimus Saksamaal Kölnis.
Politsei teatas, et sai plaani kohta eelnevalt vihjeid. Helsingisse saabus uut aastat vastu võtma varjupaigataotlejaid ka mujalt Soomest. Helsingi raudteejaama kogunes õhtul kella 11 ajal umbes tuhat varjupaigataotlejat. Politsei teatel viidi sealt minema kümneid ja peeti kinni mitmeid isikuid, vahendab Yle Uutiset.
„Politseile on teatatud kolmest ahistamisjuhtumist, millest kahe kohta on esitatud kuriteoavaldus. Tagantjärele on teatavaks saanud, et selliseid asju juhtus kesklinna piirkonnas laiemaltki,“ ütles Helsingi politsei abiülem Ilkka Koskimäki.
Koskimäki sõnul hoidis politsei tõsisemad korrarikkumised eelneva valmistumise, järelevalve ja madala sekkumislävega ära.
http://reis.postimees.ee/3460067/galeri ... steta-paevSel pühapäeval toimub juba 15. aastat järjest ülemaailmne üritus, «Püksteta metroosõit», mille raames on kõigil metrooga sõitjatel õigus olla aluspesu väel.
Üritusele kehtib vaid kaks reeglit, inimene peab olema valmis püksid ära võtma ning ta peab suutma seejuures veel normaalselt käituda, vahendab improveeverywhere.com.
....
Osalejad peavad püksteta sõitma just metrooga ning käituma nii nagu nad seda ka pükstega teeks. Teiste hulgas osalevad üritusel ka London, Praha, Varssavi, Viin, Stockholm ja Helsingi.
Ürituse eesmärgiks on pakkuda kaassõitjatele meelelahutust.
http://www.postimees.ee/3459843/mustlas ... uks-kasileMustlaste lõimumine Eesti ühiskonda võeti lõpuks käsile
Keset sellist pidust rahvamassi pauku teha ei tohiks. Politsei peaks olema võimeline reageerima piisavalt ülekaaluka jõuga, et pätid kumminuiadega laiali peksta.kaugeltuuriv kirjutas:Kurat,kui sul on püstol vööl nagu piltidel näha ja kumminui siis kasuta neid.Esimene lask õhku ja teine jalga,ise ma arvan,et peale paari pauku oleks need "kõvatajad" kiirelt laiali jooksnud.
Ei midagi uut ajaloos (no sakslased mäletavad ja punastavad ajaloost ainult sunnitöölaagreid)!kaugeltuuriv kirjutas: ... Naine igatahes kutsus politseid avalikkustama iga sellise juhtumi,sest selline käitumine ohustab samamoodi ka naispõgenikke ja ka meespõgenikke konfliktikolletest.
Saksa juhid vist ei saa aru,et lisaks probleemidele sakslastega võivad ka sellised seljakotiga mehed hakata näiteks šiia-sunni vaenu põhjal,vägistama ja tapma vastaspoole omi ...