igavesti eilne kirjutas:guderiani mälestused
Mul õnnestus raamatust leida guderiani sõja ajal kirjutatud tekst:
Berieht Nr. 1
DER GENERALINSPEKTEUR
DER PANZERTRUPPEN Chefgruppe Nr. 80/43 g.Kdos.
Berlin, den 17. Juli 1943
An den
Chef des Generalstabes des Heeres Herrn General der Inf Zeitzler
In der Anlage übersende ich in 5facher Ausfertigung Berichte über Einsatzerfahrungen des Panzer-Rgt. (Panther) von Lauchert und des s.Pz.Jäg.Rgt.656 (Ferdinand und Sturmpanzer), die ich anlässlich meiner Frontreise zusammenstellte.
Ich bitte, die Berichte den zuständigen H.Gr. - A.OK - AK und Div. zur Kenntnis zu bringen.
Guderian
Anlage 2 zu Schrb. Gen.lnsp.d.Pz.Tr. Chefgr. Nr. 80/43 g.Kdos.
Einsatzerfahrungen mit dem s.Pz.Jäg.Rgt.656 (Tiger-Porsche und Sturmpanzer)
I. Einsatz
Das s.Pz.Jäg.Rgt. 656 - eingesetzt im Rahmen der 9. Armee - wurde für den Angriff mit der 86 InfDiv. gekoppelt.
Zur Schaffung von Minengassen in den vermuteten Minenfeldern wurden dem Rgt. 2 Pz.Kp. (FKL) unterstellt.
Das sehr starke feindliche Art.-Feuer (am 1. Tag traten 100 schwere und 172 le. Rohre, 386 Salvengeschütze und ungezählte Granatwerfer auf) zerschlug den Angriff der Infanterie. Die Ferdinand und Sturmpanzer konnten den Angriff nicht schnell genug in die Tiefe des Verteidigers tragen, da die Infanterie liegen blieb, sondern standen im Gelände und konzentrierten das Art.-Feuer auf sich. Die feindliche Art. fand immer Zeit, sich in rückwärtige Stellungen neu zu gliedern und sich zu verstärken. Die fehlende Bewaffnung der Panzer mit MG rächte sich.
Die Ausfälle waren entsprechend hoch.
Totalausfall:
19 Ferdinand (in der Masse durch Art-Volltreffer auf die Grätings, 4 ohne Beschuss durch Kurzschluss mit ansehI. Brand)
10 Sturmpanzer (in der Masse nach Minen oder Art.-Treffer durch Besatzung gesprengt.)
Zeitweiser Ausfall durch Minen:
40 Ferdinand davon bis 11.7. instandgesetzt 20
17 Sturmpanzer davon bis 11.7. instandgesetzt 9
Es wurden in der Masse nur einige Kettenglieder und z. Teil auch Laufrollen und Schwingarme beschädigt.
Dieser hohe Ausfall durch Minentreffer entstand, trotzdem 2 Pz.Kp. (FKL) eingesetzt waren.
Die Pz.Kp. (FKL) kamen in dem starken Art.-Feuer nicht zur Wirkung. Ein Teil der Leit- und Lenkpanzer wurde in der Bereitstellung ausser Gefecht gesetzt. Jede Kp. konnte je 2 Gassen sprengen. Die Bezeichnung der Minengassen durch Pioniere war aber aufgrund des starken Art.-Feuers nicht möglich. Die Gassen wurden daher von den Besatzungen der Ferdinand nicht erkannt. Gefordert wird die Weiterentwicklung der Pz.Kp. (FKL) und der Bau von Minenwalzen.
Trotz der hohen Ausfälle erreichten die Ferdinand und Sturmpanzer stets die befohlenen Ziele.
Die Sturmpanzerabt. hat auch in kühnem Vorstoss 5 km vor der Inf. die dritte Stellung des Russen durchstossen. Dieser Erfolg musste aufgegeben werden, da aus der Tiefe keine Panzerreserven nachgeführt werden konnten und die Infanterie nicht mehr die Kraft hatte zu folgen.
Diese Tatsache stellt klar heraus, dass der entscheidende Erfolg, gegen den Feind in einem derart tief gestaffelten Hauptkampffeld und mit starker artilleristischer Überlegenheit nur im Zusammenwirken mit der Infanterie erzielt werden kann.
Bei Kopplung der s.Pz.Jäg.Rgt. mit einer Panzer-Div. und tiefer Gliederung des Panzerangriffs in mehreren Treffen Panzer und Schützen auf S.P.w. zur schnellen Ausnutzung des Erfolges wäre der Durchbruch fraglos unter geringeren eigenen Verlusten gelungen.
Einzelerfahrungen über den Einsatz des s.Pz.Jäg.Rgt.656
1. Waffen:
Die Kanone hat sich voli bewährt. Als nachteilig hat sich das Fehlen eines MG herausgestellt. Zum Ausschalten dieses Nachteils wurden 12 Pz.Kpfw.III den Ferdinand zum Nahschutz und Niederkämpfen von lebenden Zielen beigegeben.
2. Panzerung
Die Frontpanzerung ist in keinem Fall durchschlagen worden. Die Seitenpanzerung ist in einigen Fällen von 7,62 cm auf nahe Entfernung durchstanzt worden. Motorabdeckung und das Dach des Kampfraumes sind durch Art.Treffer durchschlagen worden.
Forderung: Abdeckung der Grätings durch ein Dach von Panzerplatten (15 - 20 mm), Schutz der offenen Seite dieses Daches durch Drahtgitter. Dieses Panzerdach schützt gleichzeitig den Motorraum vor Eindringen von Regen und verhindert den Ausfall der elektr. Anlagen durch Kurzschluss.
3. Funkbetrieb: Der Funkbetrieb wurde durch elektr. Kraftanlagen sehr gestört. Dieser Zustand verschlechtert sich laufend.
4. Sturmpanzer:
Die Waffe hat sich ausserordentlich bewährt. Das Fehlen eines MG wirkte sich als Nachteil aus. Entweder musste mit der Kanone auf einzelne lebende Ziele geschossen werden oder es musste auf deren Bekämpfung verzichtet werden.
5. Panzer-Schürzen:
Die Panzer-Schürzen für Panzerkampfwagen III, IV und Sturmgeschütze wurden vor der Operation von der Truppe abgelehnt, da sie wegen Mängel der Aufhängung im Gelände bald abgestreift wurden. Der sichere Schutz gegen Panzerbüchsen-Treffer hat ihren Wert nach Anlaufen der Operation aber klar herausgestellt. Die Truppe ist nunmehr sehr zufrieden. Die Aufhängung der Pz.-Schürzen ist behelfsmässig verbessert worden.
allikas: Spielberger, Doyle, Jentz: schwere Jagdpanzer.
siit loeb välja, et kuulipilduja puudumist ja kahurist varblaste laskmist paneb ta süüks hoopis Sturmpanzerile

(Sturmpanzer - Pz IV veermikule paigutatud kuut, mille esiotsa on torgatud lühikeseraudne 15cm suurtükk). Vot mis juhtub, kui mitu aastat peale sõda memuaare kirjutada - erinevad asjad sulavad mälus kokku (tegelikult on veel võimalus, et need vead on tõlkijate sulest pärit, mu enda raamat tema mälestustest on venekeelne, välja antud 1998 Rostovis-Doni ääres, kirjastus "Feniks").
fossiil - mõtlen umbes samamoodi nendest modifikatsioonidest, aga siin on üks probleem - antud masinad saadeti kiirustades rindele ja võib-olla ei jõutud enne kõiki muudatusi läbi viia, mida sooviti - näiteks 1942.novembri Alketti joonisel on peal kuulipilduja (tõsi küll, pealisehitise eesotsas), nii et ei saa kindel olla, et kõik muudatused olid lahingukogemustest tingitud.
mida ma sealt loen ? et II.SS-Pz.Korpsi käsutuses (see on siis lõunatiival) olid ferdinandid ? Või 1001. korda Prohorovka lahingu käsitlust Rotmistrovi memuaaride järgi ? Pool teksti on seal seesama nõukogude propaganda, seekord ainult ingliskeelsena. Kas nõukogude propaganda ingliskeelsena tundub vastuvõetavam kui vene keeles ?
okei, veelkord link konkreetsete masinate kohta:
http://www.feldgrau.net/phpBB2/viewtopic.php?t=12455
lugege sealt Matt L postitusi, ta refereerib neid pataljonide ajalooraamatuid.
lisaks veel 2 aruannet, mis on inglise keelde tõlgitud juba ülevalpool nimetatud raamatust:
http://www.geocities.com/madsin72/ebericht2.html
http://www.geocities.com/madsin72/ebericht.html