Aus der Nachlass der Feldwebel der Luftwaffe Fritz Nagy aus Wien, Österreich.
Er diente als Beboachter in der Nahaufklärungsstaffel 4.(H)/33 am Nordabschnitt des Ostfront.
Mit dieser Einheit flog er als Teil der Aufklärungsgruppe 33 meistens ab Flugplatz Siwerskaja.
November 1942 bis April 1944 machte er so 167 Feindflüge, meistens über Leningrad und d. Narwa-Front.
Er flog fast nur Einsätze in verschiedene Messerschmitt Bf 110, später auch Me 410 "Hornisse".
Er wurde ua ausgezeichnet mit dem EKI und Frontflugspange in Gold, und hat den Krieg vermutlich überlebt.